Momentan geben sich die Afrika-Tierdokus ja die Klinke in die Hand.
Gestern Abend kam dann auch eine Dokumentation über Botswana auf Arte:
Vertraute Feinde. Es ging um das Verhältnis der Löwen und Elefanten in Savuti und auch am Chobe River. *seufz*
Da hat mich ordentliches Heimweh gepackt.
Die Reportage war wirklich interessant, obwohl mich das Sterben zweier junger Elefanten ordentlich mitgenommen hat. Jaja, ich weiß, so ist die Natur nunmal blablabla. Ich kann es trotzdem nicht gut sehen, wenn die Tiere -egal welche- so leiden und leide dann immer ordentlich mit den Tieren. Anders ist nur, wenn ich fotografiere. Dann bin so konzentriert und beschäftigt, das es mir nicht soviel ausmacht. Die Kamera schafft Abstand zu Dingen.
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Heute morgen saßen wir am Frühstückstisch als es plötzlich “Peng” machte:
eine kleine Blaumeise ist gegen unser Fenster geflogen und lag regungslos auf der Terrasse.
Zunächst dachten wir, sie sei tot, aber dann sahen wir, dass sie noch atmete.
Die Mieze war auch schnell zum Fenster gehechtet und machte sich offensichtlich Hoffnung auf ein zweites Frühstück.
Wir haben die Meise schnell in die Wohnung geholt. Ingo hat sie in seine “Heilenden Hände”
genommen.
Nach und nach gingen die Augen auf, der Blick wurde klarer. Das Meischen saß ganz ruhig in der Hand.
Dann fing es an, den Kopf hin und her zu bewegen, den Schnabel zu öffnen.
Nach ca. 15 Minuten sah es wieder taufrisch aus und wir beschlossen, zu schauen, ob es fliegen kann.
Ingo ging nach draußen, öffnete seine Hände. Es dauerte einige Minuten, aber dann – nachdem es sich zunächst neugierig in der Gegend umgeschaut hatte – hüpfte das Meischen von der Hand und – schwuppdiwupp – flog es davon. Puh, gerettet!
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Gestern sind wir losgezogen, um im Wald noch ein bisschen Kram (vor allem Äste) für unsere Futterstelle zu besorgen.
Da war es dann so schön, dass wir dachten:”Hey, lass uns fotografieren!” Gesagt, getan. Wir sind also wieder zurück gefahren, Kameras und Stative eingepackt und los.
Es sind einige “Schwenkbraten” und eiskalte Finger dabei rumgekommen. Dem Ingo sind einmal zwei Rehe durchs Motiv gehüpft, aber fotografiert hat er sie nicht, da er gerade eine Langzeitbelichtung eingestellt hatte. Schade.
Ich habe meine Fotos noch nicht alle sichten können, da es soviel anderes zu tun gab. Es ist viel Schrott dabei, aber auch zwei oder drei ganz nette Sachen.
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Unser kleiner Vogelfressstand erfreut sich mittlerweile außerordentlicher Beliebtheit. Langsam nimmt auch die Artenvielfalt etwas zu. So konnten wir heute Kohl-, Blau- und Sumpfmeise und einen Haussperling an dem Futterplatz beobachten und fotografieren.
Da es heute ziemlich viel geschneit hat, was es besonders schön.
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Da es so aussieht, als würden wir in einem geologisch überschaubaren Zeitraum mal nach Island fliegen, fange ich an dieser Stelle schon mal an, interessante Links zu sammeln
Island bei Wissen.de
Visiticeland
Artikel im Focus
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… vom Wohnzimmer aus
Wir haben mit viel Liebe auf Anregung der Wildtierstiftung hin Winterfutter für die hiergebliebenen Vögel zusammengestellt, dieses mit Moos, Steinen und Ästen drapiert, Stativ mit Kamera im Wohnzimmer aufgestellt und einfach mal losgelegt.
Das Licht war heute zwar ziemlicher Müll, und die Zeiten deshalb viel zu lang. Hat aber trotzdem Spaß gemacht, den Kohlmeisen (teilweise waren bis zu drei Stück gleichzeitig am Futterplatz) zuzusehen und hin und wieder mal den Auslöser zu drücken.
Die Fotos sind etwas langweilig, aber wie sagt Fred immer so schön: “… fürn Amateur …”
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